Gestaltung eines Veranstaltungsraumes im Refektorium, Einbau einer Teeküche und sanitärer Anlagen im Schloss (2022)

 

Im ehemaligen Heizungsraum ist der Einbau von WC-Anlagen,  im Bereich der ehemaligen Küche bzw. des Speiseraums der Einbau einer Teeküche geplant.

 

Das Hauptportal sowie alle weiteren Türen dieser Räume werden nach historischem Vorbild restauriert bzw. nachgebaut. Es werden Sanierungsarbeiten an den Fußböden, Wänden und Decken erforderlich.

 

Der Fußboden muss komplett neu aufgebaut werden. Für die neuen Fußbodenaufbauten sind Tragschichten, Bodenplatte, Flächendichtung, Wärmedämmung und Heizestrich sowie die erforderlichen Heizungs- und Elektroinstallationen geplant.

 

 

 

Nach Abschluss dieser Maßnahmen können durchgeführt werden. Längerfristig wird der Ausbau eines kleinen Cafés angestrebt.

 

 

Machbarkeitsstudie und Sanierung der Aussenanlagen (2021)

 

Ziel des Projektes ist es, eine denkmalpflegerische Rahmenkonzeption für die Parkanlagen und Nutzungskonzepte in den Bereichen Garten- und Landschaftsplanung sowie eine Bedarfs- und Standortanalyse für den Tourismus zu erarbeiten, um eine Grundlage für die Neuanlage der Schlossgärten zu schaffen. Darüber hinaus sollen Sanitärbereiche im Hauptschloss nahe dem Refektorium eingebaut werden. Das Refektorium wird bereits jetzt für Veranstaltungen, wie Ausstellungen, Lesungen oder Konzerte genutzt. Die Nutzungsmöglichkeiten sollen weiter ausgebaut werden. Des Weiteren sollen erste Maßnahmen zur Umsetzung der denkmalpflegerischen Konzeptionen für das Schloss und die Gärten erfolgen.

 

 

 

Bauabschnitt I und II: Notsicherung des Schlosses (2019, 2020)

 

> Untersuchungen zur Entstehungsgeschichte des Schlosses Denkmalwert

 

> Prüfung der Erhaltungswürdigkeit von Parkett- und Dielungsböden in den großen Sälen sowie der historischen Wandbekleidungen

 

> Entschuttungen und Verkehrssicherungen
>
Reparatur des Fußbodenbelages im Refektorium
>
Rissbegutachtungen durch den Tragwerksplaner

 

> Notsicherungen/Absteifungen an Gewölbedecken
>
Verkehrssicherungen: z. B. Absturzsicherungen an freier Podestkanten der Treppen bzw. zerstörten Geländerfeldern

 

Wir danken dem Land Sachsen-Anhalt sowie der Investitionsbank für die Unterstützung bei der Sanierung sowie der Erstellung der Machbarkeitsstudie für die zukünftige Entwicklung von Schloss Walbeck

 

Die Umgestaltung der ehemaligen Kutschenremise wäre ohne die Unterstützung der Europäischen Union nicht möglich gewesen!  Wir danken der LEADER-Aktionsgruppe Mansfeld-Südharz für ihre Unterstützung.